Die Lions eröffneten das Skore im ersten Drittel mit einem Tor von Vinzenz Rohrer. In der 37. Spielminute legten sie mit einem Powerplay-Tor nach. Der HC Genève-Servette konnte jedoch nur zwei Minuten später durch Vincent Praplan den Anschlusstreffer erzielen.
Auch im dritten Drittel trafen die Lions zuerst, und zwar zum 3:1. Doch Genf kämpfte sich zurück ins Spiel und erzielte sechs Minuten vor Schluss den Ausgleich. Mehr war für die Grenats heute Abend allerdings nicht möglich.
Mit dem Punkt aus dem Unentschieden sicherten sich die ZSC Lions das Heimrecht für den Final. Der ZSC trifft somit am 18. Februar im Final in Zürich auf Färjestad BK.