Wie "La Liberté" berichtet, sieht der Leihvertrag von Killian Mottet nicht vor, dass der Spieler während der Qualifikation für Fribourg auf dem Eis steht. Allerdings enthält sein Vertrag eine Option für den Spengler Cup. Wie Gerd Zennhäusern der Zeitung mitteilt, bedeutet das aber nicht, dass er in jedem Fall für die Drachen beim Traditionsturnier spielen wird.
Mottets Leihvertrag beinhaltet, dass der HC Fribourg-Gottéron etwa die Hälfte des Gehalts des Stürmers übernehmen muss. Das durch die Ausleihe frei gewordene Geld wird aber nicht für die Anschaffung eines weiteren Schweizer Spielers verwendet, zumindest nicht im Moment, sagt Zenhäusern: "Sie wissen ja, wie das Schweizer Eishockey funktioniert. Es kann sein, dass sich ein anderer Verein auch von einem seiner Spieler trennen will. Wenn es eine gute Gelegenheit ist, eine, die sich nur alle drei oder vier Jahre ergibt, werden wir darüber nachdenken. "