Die Änderungen treten per sofort in Kraft. Sie waren nötigt, weil die Anzahl Teams, die in der Saison 2023/24 in der Swiss League spielen werden, unsicher ist.
Sollten für die Saison 2023/24 weniger als neun Teams in der Swiss League vorgesehen sein, steigen zwei Teams aus der MyHockey League, die für den Aufstieg zugelassen sind, direkt in die Swiss League auf. Dazu müssen sie aber mindestens das Viertelfinale der Playoffs erreichen.
Sollten in der Saison 2023/24 neun oder zehn Mannschaften in der Swiss League spielen, steigt eine aufstiegsberechtigte Mannschaft aus der MHL direkt in die Swiss League auf. Sie muss aber mindestens das Halbfinale der Playoffs erreichen. Erreichen zwei aufstiegsberechtigte Teams das Finale, steigen beide in die Swiss League auf.
Wenn in der Saison 2023/24 elf Mannschaften in der Swiss League spielen, steigt eine aufstiegsberechtigte Mannschaft aus der MHL direkt auf. Dazu muss aber wiederum mindestens das Halbfinale der Playoffs erreicht werden.
Sobald die Swiss League wieder auf zwölf Teams angewachsen ist, steigt das letztplatzierte Team direkt in die MyHockey League ab und der MHL-Meister direkt in die Swiss League auf. Sollte der Meister der MHL nicht aufstiegsberechtigt sein, steigt das letzte Team aus der Swiss League auch nicht ab.
Die Clubs der Swiss League sowie die Mitglieder des Koordinations-Gremiums haben zudem entschieden, die Frist für die Entscheidung der Teams bezüglich eines freiwilligen Abstiegs zu verlängern. Ursprünglich war diese auf den 31. Januar angesetzt. Dieses Jahr ist ein solcher Entscheid einmalig bis zum 15. Februar möglich. In der nächsten Saison gilt wieder der Termin am 31. Januar.