The Checking Line
Kontrovers und manchmal auch provokativ - "The Checking Line" thematisiert heisse Eisen und Dinge, die sich hinter den Kulissen des Schweizer Eishockeys abspielen.
Die Edmonton Oilers haben es also geschafft: Zum ersten Mal seit 2006 steht der Traditionsclub und ehemalige Seriensieger der 80er-Jahre endlich wieder in der Finalserie. Das Ziel: Einen Stanley-Cup-Fluch beseitigen und den sechsten Titel einfahren. Der Letzte liegt 34 Jahre zurück (1990). Geschafft haben die Oilers das Kunststück, indem man die Lehren gezogen hatte aus einigen schmerzvollen Rückschlägen. Und... dank der Transformation von einer Chimäre zu einer Hydra.
Es hätte (fast) nicht besser kommen können: Mit den New York Rangers und den Edmonton Oilers kämpfen noch zwei Clubs mit einer grossen Tradition und breiter, treuer Fangemeinde um den Einzug in die Stanley-Cup-Finals. Eine derartige Konstellation mit einem kanadischen und einem Original-Six-Team aus den USA mit Chancen auf den Finaleinzug ist ein Fest fürs Marketing der NHL.
Es sind schwierige Zeiten für manche jüdische Sportlerinnen und Sportler. Aktuell werden weltweit bei Anti-Israel-Kundgebungen mitunter Israel-Hass und Antisemitismus vermischt. Dies geht auch nicht spurlos an einigen der NHL-Profis vorbei.
Wenn es um die richtige Wahl der Goalies für die Playoffs geht, gehen die Meinungen der Trainer und Fachleute weit auseinander. Ein entscheidender Faktor ist das viel zitierte Momentum und diesbezüglich auch das Bauchgefühl. Je nach Playoff-Verlauf kann sich in der Goalie-Strategie jedoch situativ vieles ändern, wie man heuer gut beobachten konnte.
Trotz grossen Sympathien für 'Nucks' hoffen die meisten Kanadier beim innerkanadischen Zweitrunden-Duell auf die Edmonton Oilers. Warum ist das so?
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