Cold Facts
Grégory Beaud (Blick) et Jean-Frédéric Debétaz (Keystone-ATS) analysent le hockey suisse. Créé lors du mondial 2018, le podcast s’intéresse principalement aux romands.
Der Super Bowl 2024 wirft seinen langen Schatten auf die gesamte US-Sportszene – bald ist es aber „überstanden“.
Viele Teams sind gesegnet mit herausragenden Offensivverteidigern. Quinn Hughes, Roman Josi, Cale Makar & Co. sind nicht nur im Powerplay regelmässige Assistgeber oder Torschützen, sondern auch aufgrund ihrer Spielintelligenz und des Talents jederzeit torgefährlich. Im modernen Eishockey nehmen die Offensivverteidiger eine zentrale Rolle ein, wenn es um die Torbeteiligungen geht.
In ihren Teams sind sie die wahren „Unsung heroes“ - also die heimlichen Helden. Denn diese Spieler machen die Drecksarbeit, blockieren Schüsse, stören den Spielaufbau des Gegners und sie sind jene, die sich im Boxplay opfern und die letzten physischen Ressourcen aus sich herausholen. Oft werden diese heimlichen Helden in den Playoffs gefeiert – aber was sie während des Saisonverlaufes leisten, ist sogar noch beeindruckender.
Nicht alle Clubs setzen auf junge Konzepttrainer. Manche greifen in Notfällen auch gerne mal wieder auf jene aus dem berüchtigten „Old Boys Network“ zurück. So wie ausgerechnet die Ottawa Senators vor einigen Wochen, als man dem jungen Team überraschend den NHL-Dino Jacques Martin als Interims-Chefcoach präsentierte. Aber es macht dennoch Sinn.
Rund ein Dutzend Spieler mit jüdischem Hintergrund haben sich auch in dieser Saison wieder in der besten Eishockey-Liga der Welt etabliert, gehören in ihren Teams sogar zu den Schlüsselspielern und haben einen Status als Superstars der Eishockeyszene. Ein Novum gibt es aber diese Saison: Erstmals sind gleich drei jüdische Brüder in der NHL gleichzeitig dominant unterwegs: Jack, Luke und Quinn Hughes.
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