In der 59. Minute im Spiel zwischen dem Lausanne HC und dem SC Bern am 6. Oktober, gab es einen körperlichen Kontakt zwischen Ronalds Kenins und Schiedsrichter Joris Müller. Damals wurde keine Strafe gepfiffen und das eingeleitete Verfahren führte zu keiner weiteren Strafe.
Das Officiating Department war mit diesem Entscheid nicht einverstanden mit dem Entscheid des Einzelgerichts und rekurrierte gegen den Entscheid. Das Gericht des SIHF hat nun zu Gunsten von Kenins entschieden, weil keine offensichtliche Absicht des Letten zu sehen war. Für einen Verstoss gegen SIHF-Regel 116 (Stoss / Schlag gegen den Schiedsrichter) braucht es eine Absicht, aber das Gericht sah den Kontakt als Zufall an.
Letzte Akualisierung: 6. November 2018, 22:47 Uhr I fwe