Wie 24 heures berichtet, könnte sich das Virus auf die finanzielle Seite der Dinge auswirken. Ausserdem haben die interessierten Parteien wahrscheinlich dringendere Angelegenheiten, die im Moment zu erledigen sind. Laut derselben Quelle gibt es derzeit noch ein Hin und Her über den Verkaufspreis der Organisation.
Mit dem tschechischen Multimillionär Zdeněk Bakala scheint auch ein neuer Name im Spiel zu sein. Unter Berufung auf mehrere Quellen schreibt Jérôme Reynard, dass Bakala einer von zwei Personen zu sein scheint, die Mehrheitsaktionäre des Lausanne HC werden könnten. Sowohl seine Vertreter als auch der Lausanne HC wollten den Bericht nicht kommentieren.
Wie die gleiche Zeitung bereits im Dezember berichtete, werden die potenziellen Käufer durch Petr Svoboda vertreten. Er ist derjenige, der den Deal mit Ken Stickney und Bill Gallacher aushandelt.
