"Obwohl wir ihm ungern Steine in den Weg legten, konnten wir ihn nicht freigeben", erklärt SCB-Sportchefin Florence Schelling gegenüber der Berner Zeitung und ergänzt: "Wir haben derart viele Spiele vor uns, dass wir zwei Goalies benötigen, die für das Team einen Rückhalt darstellen. Tomi hat unseren Entscheid verstanden und akzeptiert."
Gemäss einem Bericht von Blick hat sich der SCB in den vergangenen Tagen nach einem Ersatz für Karhunen umgesehen. Fündig wurde man jedoch nicht.
Die Berner Zeitung hatte kürzlich berichtet, dass Karhunen eine Offerte aus Schweden erhalten habe, welcher er nicht abgeneigt sei. Sein Vertrag beim SCB endet nach dieser Saison. Eine Rückkehr in den Norden wird für den 31-jährigen Schlussmann somit erst dann möglich sein.
