Das Defizit von CHF 4.6 Millionen kommt trotz à-fonds-perdu-Beiträgen sowie dem Support von Sponsoren und Fans zustande, wovon 35 Prozent das Geld für ihre Saisonkarten gespendet haben. Allerdings kann der HC Fribourg-Gottéron das Defizit mithilfe von staatlichen Darlehen von CHF 3.3 Millionen Defizit weiter reduzieren. Übrig bleibt somit ein Minus von CHF 1.3 Millionen.
Um dieses decken zu können, plant der Verein, seine Fans und Spieler erneut anzugehen: "Ohne ihre Hilfe werden wir kein Team haben, welches um den Titel kämpfen kann", sagt Waeber gegenüber der Zeitung. "Wir müssten unser Budget reduzieren und würden um den 8. Platz spielen", sagt er.