Nach einem torlosen ersten Drittel, bezwang Grégory Hofmann in der 24. Spielminute Daniel Manzato zum 1:0. Kurz vor der zweiten Drittelspause glich Genf im Powerplay durch Daniel Winnik aus.
Das 1:1 hielt bis zur 49. Minute, dann geriet der Genève-Servette HC arg in Rücklage: Innert 18 Sekunden stellten Grégory Hofmann und Carl Klingberg für den EVZ auf 3:1.
Yannick-Lennart Albrecht (57.) und Dario Simion (59., leeres Tor) sicherten den Zentralschweizern den Sieg. Damit entscheidet der EV Zug die Best-of-Five-Serie gegen die Grenats mit einem Sweep für sich und gewinnt mit dem 5:1 in Spiel 3 den Meistertitel.
Auf dem Weg zum Titel siegte der EV Zug im Viertelfinal gegen den SC Bern mit 4:2 Spielen, im Halbfinal gegen die SC Rapperswil-Jona Lakers mit 3:1.