Der 33-Jährige hat sein Karrierenende heute auf Instagram bekannt gegeben: "In den letzten 16 Jahren konnte ich meinen Traum leben. Ich bin glücklich und dankbar, dass ich so lange etwas tun konnte, das ich liebe. Ich habe mich entschieden, vom Eishockey zurückzutreten und im Leben ein neues Kapitel anzufangen."
Petterson durchlief die Juniorenorganisation beim Frölunda HC und gab 2007 sein Debüt in der höchsten schwedischen Liga. Später in seiner Karriere spielte er in der WHL für die Calgary Hitmen, in der SHL für Frölunda, in der AHL für die Chicago Wolves, in der KHL für Donbass Donetsk, Topedo Nizhny Novgorod und Dinamo Minsk, in der National League für den HC Lugano und zuletzt bei den ZSC Lions, mit denen er 2018 den Meistertitel gewann.
Der Göteborger spielte auf internationalem Level für Schweden 17 Partien an Weltmeisterschaften und vier bei Olympischen Spielen. An der WM 2010 gewann er Bronze und 2013 Gold. In seinen sieben Jahren in der Schweiz spielte er 312 Partien mit Lugano und Zürich. Dabei erzielte er 138 Tore und gab 158 Assists.
