"Stand heute findet der Nationalmannschafts-Zusammenzug im Februar (8.-14.) statt", sagte Weibel gegenüber Watson-Journalist Klaus Zaugg. Er sagt aber auch, dass man die Situation weiterhin genau verfolgen werde.
Gemäss Weibel sei die Ansteckungsgefahr für die Spieler nicht grösser als im normalen Ligabetrieb oder im privaten Umfeld: "Im Gegensatz zum Ligabetrieb herrscht zudem bei einem Nationalmannschafts-Zusammenzug ein Bubble-Zustand. Die Mannschaft ist abgeschottet und bewegt sich grundsätzlich nur in der Eishalle und im Hotel. Wir halten uns bezüglich der Schutzmassnahmen an den höchstmöglichen Stand."
Während die Club-Vertreter allen voran aufgrund gesundheitlicher Überlegungen gegen den Zusammenzug sind, steht auch die medizinische Kommission des SIHF dem Zusammenzug kritisch gegenüber. "Die medizinische Kommission hat ihre Bedenken geäussert", gibt Weibel zu Protokoll. "Wir befinden uns im regelmässigen Austausch mit den zuständigen Vertretern."
( 24. Januar 2021 | rwy | Fehler melden )
