Andrew Ebbett biss auf die Zähne und spielte trotz Verletzung.
Robert Hradil / RvS.Media
Watson berichtet, dass Thomas Rüfenacht in den Playoffs seinen Finger brach. Aber das hinderte ihn nicht daran in 17 Spielen in den Playoffs drei Tore und fünf Assists zu erzielen.
Andrew Ebbett erlitt schon vor dem Spengler Cup einen Bruch an der Hand. Er hielt die Verletzung geheim, um den Spengler Cup nicht zu verpassen. Der Bruch heilte wieder aus, wuchs aber nicht sauber zusammen, weshalb nun eine Operation nötig wird.
Doch damit nicht genug: In in der Viertelfinalserie des SCB gegen den Genève-Servette HC brach der Kanadier auch noch seinen Finger. Trotzdem war er mit elf Skorerpunkten in 18 Spielen der zweitbeste Skorer der Playoffs seines Teams.
( 24. April 2019 | fwe )
