Finnland eröffnete das Skore in der zweiten Minute durch ein Tor von Tanja Niskanen. Die Finnen erzielten auch im zweiten Drittel ein frühes Tor. Diesmal war es Ella Viitasuo, die erhöhen konnte.
Anders als im ersten Drittel konnten die Schweizerinnen auf den Gegentreffer reagieren, als Lara Stalder nur drei Minuten später verkürzen konnte. Am Ende des zweiten Drittels war es aber Petra Nieminen, die Saskia Maurer im Schweizer Tor überwinden konnte und die Zweitoreführung der Finninnen wieder herstellen konnte.
Die Schweizerinnen konnten nicht mehr reagieren und mussten sich Finnland mit 3:1 geschlagen geben (SOG: 32-19 für Finnland). "Ich finde wir zeigten eine gute Leistung", sagte Headcoach Colin Muller zu IIHF.com. "Ich finde wir gaben auf dem Eis alles. Heute forderten wir den Kampfgeist und das emotionale Level zu erhöhen. Komplimente an das Team. Sie gaben sich eine Chance das Spiel zu gewinnen. Das ist alles was wir wollten."
Das Schweizer Team hat in der Vorrunde kein einziges Spiel gewinnen können, konnte aber im Viertelfinale Russland mit 3:2 nach Verlängerung besiegen. Die Schweizerinnen werden für die nächsten Weltmeisterschaften in der Gruppe A bleiben.
