Mut und Stolz
- Quelle: Joël Ch. Wuethrich
In ihren Teams sind sie die wahren „Unsung heroes“ - also die heimlichen Helden. Denn diese Spieler machen die Drecksarbeit, blockieren Schüsse, stören den Spielaufbau des Gegners und sie sind jene, die sich im Boxplay opfern und die letzten physischen Ressourcen aus sich herausholen. Oft werden diese heimlichen Helden in den Playoffs gefeiert – aber was sie während des Saisonverlaufes leisten, ist sogar noch beeindruckender.
Ein NHL-Dino für die jungen Wilden
- Quelle: Joël Ch. Wuethrich
Nicht alle Clubs setzen auf junge Konzepttrainer. Manche greifen in Notfällen auch gerne mal wieder auf jene aus dem berüchtigten „Old Boys Network“ zurück. So wie ausgerechnet die Ottawa Senators vor einigen Wochen, als man dem jungen Team überraschend den NHL-Dino Jacques Martin als Interims-Chefcoach präsentierte. Aber es macht dennoch Sinn.
Episode 23: Liniäläuf und Saunaverbot für alli!
- Quelle: TrashTalk
In der ersten Episode des neuen Jahres sprechen die beiden Trashtalker ausführlich über die Junioren-WM, die SCL Tigers und Saunageflüster mit stinkenden Trikots.
Drei jüdische Brüder begeistern die Eishockeywelt
- Quelle: Joël Ch. Wuethrich
Rund ein Dutzend Spieler mit jüdischem Hintergrund haben sich auch in dieser Saison wieder in der besten Eishockey-Liga der Welt etabliert, gehören in ihren Teams sogar zu den Schlüsselspielern und haben einen Status als Superstars der Eishockeyszene. Ein Novum gibt es aber diese Saison: Erstmals sind gleich drei jüdische Brüder in der NHL gleichzeitig dominant unterwegs: Jack, Luke und Quinn Hughes.
Montreal tickt einfach anders
- Quelle: Joël Ch. Wuethrich
Viele NHL-Stars schätzen es sehr, dass die Eishockey-Community in Montreal Eishockey etwas anders konsumiert als in den meisten anderen NHL-Standorten. Auch die Omnipräsenz der Medien und Fans kann sehr motivierend sein. Andere NHL-Profis hingegen stören sich daran und würden am liebsten nicht allzu stark „behelligt“ werden bei der Ausübung ihres Berufes. Besonders dann, wenn es sportlich nicht sonderlich gut läuft. Ein Beispiel zeigt aber, wie wertvoll diese Aufmerksamkeit für einen Spieler sein kann.