Vor einem Jahr hat Genève-Servette HC eine Partnerschaft mit dem HC Sierre geschlossen. Wie der Trainer von Genève-Servette erklärt: "Es ist wichtig, ein Projekt mit einem Swiss League-Verein zu haben. Ein gutes Beispiel sind die Erfolge von Zug und Ambrì, die in der Swiss League auf starke Teams zählen können. Das ist genau das Modell, dem wir folgen wollen."
Auf die Frage, was passieren würde, wenn der HC Sierre nicht in die Swiss League aufgenommen würde, antwortete McSorley jedoch, dass die Zusammenarbeit sicherlich nicht enden würde, aber es würde eine 180°-Drehung erfordern: "Genf würde nicht mehr so viel investieren wie in diesem Jahr, falls Sierre in der MySports League bleiben sollte."
McSorley verrät auch, dass sie ein grosses Interesse an Vincent Praplan hatten: "Wir hatten Gespräche aufgenommen und seinem Agenten ein sehr konkretes Angebot unterbreitet. Aber am Ende konnten wir die Verhandlungen nicht fortsetzen. Der Finanzbedarf war viel zu hoch."
Letzte Aktualisierung: 8. Februar 2019, 12:01 Uhr | vae