Swiss League

Der Swiss-League-Club hat keine Existenzängste, ist aber auf die Bundesbeiträge und die Solidarität der Partner angewiesen.

Das Geschäftsjahr ist bald vorbei.
swisshockeynews.ch

Der Präsident des EHC Olten, Marc Thommen, und der CEO, Patrick Reber, haben sich mit dem Oltner Tagblatt über die Saison unterhalten. Auf der finanziellen Seite haben sie die à-fonds-perdu-Beiträge des Bundes beantragt, die noch nicht vollständig ausgeschüttet wurden. Dank der Darlehen des Bundes und des Aktienkapitals ist Olten dennoch gut durch das Jahr gekommen.

"Wir haben alles Mögliche versucht, das Geschäftsjahr dauert noch einige Tage, aber es lässt sich schon jetzt sagen, dass es ein sehr schwieriges Jahr war. Nicht dass es uns die Existenz abgestellt hätte, aber wir sind angewiesen auf die Unterstützungsbeiträge und Unterstützung sowie grosse Solidarität aller Partner", wie Reber erklärt.

Auf dem Eis will Olten in der nächsten Saison um einen Platz unter den ersten vier spielen und möchte eine Mannschaft, die um einen möglichen Aufstieg in die National League mitspielen kann.

( 22. April 2021 | vae | Fehler melden )